Interview mit Samantha Pischke

Als im Sommer 2020 die Idee des Aufbaus einer Cheerleading Mannschaft entstand, war Samantha die erste, die sich dazu bereit erklärte, die jungen Vereinsmitglieder regelmäßig zu trainieren. Seitdem übt sie mit viel Engagement und Geduld gemeinsam mit den Cheerleadern Tänze und Choreographien ein.

Wie lange interessierst du dich schon für Cheerleading und was erweckte dein Interesse? 

Cheerleading ist eine aufstrebende Sportart, die in Deutschland immer mehr Zuspruch findet. Die Mischung aus Sport und Akrobatik interessiert mich seit meinem 14. Lebensjahr. 

Bei welchen Vereinen warst du vor deiner Tätigkeit bei den Miners als Cheerleader/Coach tätig? 

Bevor ich zu den Miners kam, war ich in einem Akrobatik – und Tanzverein.

Gab es einen Moment während deiner aktiven Cheerleaderzeit oder als Coach, an welchen du dich besonders gerne zurückerinnerst und wenn ja, warum? 

Da gibt es bereits viele schöne Momente die ich mit anderen erleben durfte. Ganz besonders erinnere ich mich an unseren ersten Auftritt. Alle Beteiligten waren sehr aufgeregt und wollten eine gute Show abliefern. Dies ist in Erfüllung gegangen. 

Was bedeutet unser Vereinsmotto, „More than just a team“, für dich persönlich? 

Das Vereinsmotto bedeutet für mich, dass wir somit eine echte Familie sind und der Zusammenhalt innerhalb unseres Teams ist auch abseits des Trainings immer zu spüren.

Wenn du einen Wunsch frei hättest, der für die Miners in Erfüllung gehen soll, welcher wäre das? 

Mein Wunsch ist es für die Zukunft an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen und auf diversen Vereins-,  Sportfesten, Wettkämpfe viel Begeisterung für die Sportart Football / Cheerleading zu verbreiten.

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